WordPress gehört, wie andere vergleichbare „Werkzeuge“ zu den sogenannten Content Management Systemen (kurz CMS).

Ist Ihre Website mit einem solchen System erstellt worden, können Sie die Seiten Ihres Internetauftritts ganz oder teilweise selber betreuen. So können zum Beispiel Texte oder Bilder einpflegt oder geändert werden.

Ob ein solches System für Ihr Projekt sinnvoll ist oder eine statische Website ausreicht, hängt von verschiedenen Faktoren ab (Häufigkeit der Änderungen, Projekt-Budget etc.).

Wie funktioniert WordPress?

Systeme wie WordPress versuchen das Design einer Website klar vom eigentlichen Inhalt trennen. Optik und Aufbau der Seiten werden in sogenannten „Themes“ festgelegt. Die Inhalte der Seiten (Texte, Bilder etc.) liegen davon getrennt in eigenen Verzeichnissen bzw. eigenen Datenbanken. Durch diese strikte Trennung lässt sich zum Beispiel das gesamte Webdesign Ihrer Website anpassen, ohne das die Inhalte davon betroffen sind.

Eine einfache und kostengünstige Lösung zur Erstellung Ihrer Website besteht durch die Möglichkeit auf bereits bestehende „Themes“ zurückzugreifen. Diese werden von verschiedenen Herstellern (zum Teil sogar kostenlos) bereitgestellt und dienen als Template oder Vorlage, die nur noch mit den Inhalten der Seiten gefüllt werden müssen. Wobei gewisse Anpassungen an diesen Vorlagen möglich sind (z.B. eigene Farbwahl, eigenes Logo etc.). Beschränkt werden die Möglichkeiten durch die Vorgaben der gewählten Vorlage.

Steht bei Ihnen eher der individuelle Anspruch im Mittelpunkt, bieten spezielle WordPress-Builder wie z.B. AVADA die Möglichkeit eigene Templates individuell nach Ihren Wünschen zu erstellen.